Wie gehen wir mit der „Geburt“ unserer Adoptivkinder um? Ich denke, manchmal ist es weise, einfach zu schweigen… Lest selbst in meiner neuen Kolumne: „Manchmal ist es besser zu schweigen – vom Umgang mit dem Thema „Geburt“ im sozialen Umfeld von Adoptivfamilien“.
Danke für diesen Text! Ich fühlte mich ein paar Mal ertappt beim Lesen und nehme deine Gedanken und Erfahrungen mit!!! lg, Mirjam
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Das freut mich sehr, dass ich mit der Kolumne einen „Nerv“ getroffen habe. 😉 Hab lieben Dank für Deine Rückmeldung.
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Hallo,
ich kann deine Gedanken dazu total nachvollziehen: dass da ein Stempel auf die Kinder aufgedrückt wird und Danke fürs Sensibel machen!
Ich will nur etwas zu bedenken geben, was Regenbogenfamilien auf den Weg mitgegeben wird (wir sind eine sog. Regenbogenfamilie: also zwei Mamas und ein Kind): das Kind soll vor allem im jungen Alter möglichst nicht gezwungen sein das „Outing“ für die Eltern zu leisten, deshalb wird Regenbogenfamilien immer empfohlen, das möglichst auf dem Kindergartenelternabend und dem Schulelternabend einmal offensiv zu klären, so dass das Kind nicht in die Verlegenheit kommen muss sich zu erklären. Denn es ist ja auch nichts was es zu verheimlichen gilt, weil es nicht richtig wäre: adoptiert zu sein genauso wenig wie zwei Mamas zu haben. Beides gehört zu der Lebensrealität der Kinder.
Herzliche Grüße
Karin
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