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Maxim sagte vor zwei Wochen: „Wow, schon einen Monat Ferien, Mama. So lange…“ Nun inzwischen sind auch diese zwei Wochen vorbei, die Schulsachen sind auf Vordermann gebracht, altes abgelegt, die Ranzen sind gepackt und die Anziehsachen und Marschsachen für die Schule stehen bereit. Morgen geht es nun nach sechs langen Wochen Ferien zurück in unseren Schulalltag. Kaum zu glauben und ein wenig schade, denn eigentlich könnte es für mich nun so weitergehen, wie in den vergangenen sechs Wochen. Wir hatten wirklich einen guten Rhythmus gefunden, der uns allen sehr gut tat. So bin ich heute für diese drei Sonntagslieblinge dankbar:
- Maxim und Nadeschda haben die letzte Ferienwoche genutzt und sich viel mit ihren Freunden und Freundinnen getroffen. Bei Maxim hat das ein Überlegen ausgelöst, ob er sich nicht doch etwas mehr Zeit einfach zum Spielen unter der Woche lässt und auf die ein andere Aktivität verzichtet. Die Selbstreflexion meines Sohnes überrascht mich immer wieder.
- Ich habe meinen Unterricht für die erste Epoche, die aber erst für mich im September beginnt, gut angefangen vorzubereiten. Es tut gut, Themen mit etwas Zeit und Luft anzugehen und dann zu merken, wie über die Zeit mit immer mehr Ideen ein gutes Ganzes daraus werden kann.
- Maxim ist ganz verrückt danach, Russisch zu lernen und vor allem die kyrillischen Buchstaben sich anzueignen. Auf der Suche nach etwas Geeignetem bin ich auf die wunderbare Seite vom Sprachhelden gestossen, der sehr übersichtlich erläutert, wie man in 10 Schritten das russische Alphabet erlernen kann.
Habt noch einen wunderbaren Sonntag und kommt gut in die neue Woche, vor allem all diejenigen von Euch, für die Sommerferien nun zu Ende gehen.