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Es ist wieder soweit: Die liebe Anja von der Kellerbande ruft dazu auf, den meist gelesenen Beitrag des vergangenen Monats zu benennen und zu teilen. Mir ist es mittlerweile schon zu einer geliebten Tradition geworden, bei ihren Aufrufen mitzumachen. Und so beteilige ich mich nach einem nervenaufreibenden Oktober, in dem uns die Sorgen um unsere Kinder weiter beschäftigten, der aber dann doch ein gutes Ende nahm, wieder gerne. Kaum verwunderlich, dass im Oktober mein Beitrag „Angst um Nadeschda“, in dem ich über die möglichen gesundheitlichen Diagnosen bei meiner Tochter schrieb, die wie ein Damoklesschwert über uns hingen, der mit Abstand meist gelesene Beitrag war. Wir sind froh und unendlich dankbar, dass alles dann zu einem guten und „harmlosen“ Ende kam.
Habt an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für Euer Mitfühlen und Begleiten. Ein wenig war es an manchen Tagen so, wie es Natalie aus ihrem Fundevogelnest vom Liebgewinnen in diesen Tagen geschrieben hat. Danke dafür!
Ich lese Deine Beiträge immer mit Freude. Mein meist aufgerufener Beitrag ist einer, den ich bereits im Februar 2018 geschrieben habe. Damit wollte ich helfen Barrieren zwischen sehenden und blinden Menschen abzubauen. https://lydiaswelt.com/2018/02/16/umgang-mit-blinden-menschen/
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Ja, ich erinnere mich. Der Beitrag war sehr spannend und hat bei mir an einigen Stellen dafür gesorgt, noch einmal zu überlegen und mir bewusst zu machen, dass wir „Sehenden“ viel zu viel für selbstverständlich nehmen.
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Es gibt viele Missverständnisse und Unsicherheiten. Und dafür schreibe ich diesen Blog. Ich wollte gern mal über blinde Adoptiveltern schreiben. Aber nach meinen Recherchen dürfen blinde Personen kein Kind adoptieren. Ich bleibe aber dran.
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@Lydia
hier im Bereich unseres Pflegekinderdienstes gibt es eine blinde Pflegemutter, ich kenne sie nicht persönlich, habe aber schon einiges von ihr gelesen
Gruß
Natalie
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