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Die liebe Anja von der Kellerbande hat wieder aufgerufen, den meist gelesenen Post des vergangenen Monats zu benennen und zu teilen. Das mache ich diesmal wieder ganz besonders gerne, wenn auch wegen Ostern einen Tag später. Denn im März war es ein Beitrag, in dem ich mir einfach mal Luft machen musste und mich über die Haltung von so manchem, der Carearbeit, Fürsorgearbeit Zuhause, vor allem für Kinder, nicht ernst nimmt. Mir lag dieser Beitrag sehr am Herzen, und um so mehr habe ich mich gefreut, dass er so ungewöhnlich häufig auch gelesen wurde. Im März wurde von Euch „Mein Couch-Vormittag – Ironie und Realität der Fürsorgearbeit“ von Euch am meisten gelesen, in dem ich erzähle, was ich alles an einem Vormittag tue. Und ich mich eben nicht mit Freundinnen treffe, um vor lauter Langeweile Prosecco zu nippen….
Habt Dank fürs Lesen, Liken und Kommentieren, und ein besonderer Dank geht an Claire von mamastreikt, die mir den Impuls zu diesem Beitrag gab.