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Charlotte’s Sonntagslieblinge (37)

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Mit freundlicher Unterstützung von Pixabay

Wochen mit Feiertagen haben etwas wunderbar Erholsames. Auch wenn ich mit meinen To Dos nicht so vorankomme, wie ich müsste, habe ich zumindest einmal mein Schlafdefizit aufgeholt. Während die Kinder am Brückentag Freunde zum Spielen da hatten, habe ich doch tatsächlich für ein paar Stunden im Garten gesessen und habe gelesen. Herrlich! So sind nach einem Familienwochenende mit viel Besuch dies meine Sonntagslieblinge:

  1. Langsam aber stetig bewältigen wir Maxim’s Schwierigkeiten im Rechnen. Ich bin wieder fünf Schritte zurückgegangen im Üben. Mit Streichhölzern und Streichholzschachteln üben wir nun den Unterschied zwischen 10ern und Einern. Allmählich sehe ich Licht am Ende des Tunnels und Maxim fühlt sich so groß, wenn er nun richtig rechnet.
  2. Nadeschda und ich hatten einen wunderbaren Mama-Tochter Nachmittag und haben ihren Schulranzen für die 1. Klasse gekauft. Wie zu erwarten, ist der Ranzen ein Traum aus Lila und Pink. Voller Aufregung hat sie sich danach Zuhause hingesetzt und ihre Einschulungsfeier geplant, mit Gästen, Essen und Programm.
  3. Ich habe den Feiertag genutzt und endlich den Flur in meinem Büro gestrichen. Nach etlichen Monaten schließt sich somit auch die vorerst letzte Baustelle in meinem Büro. Es ist befreiend, keinen rohen Putz und Reste von Kreppklebeband mehr ansehen zu müssen, wenn ich zur Tür hereinkomme.

Habt einen erholsamen Frühlingssonntag und einen besonnenen Start in die neue Woche!

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Vom Umgang mit der Anstrengungsverweigerung (4) – Zum Gebrauch von elektronische Medien

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Mit freundlicher Unterstützung von Pixabay

Es mag ein wenig absurd sein, dass ich mich ausgerechnet jetzt noch einmal mit dem Umgang mit elektronischen Medien befasse. Aber vielleicht gerade weil wir uns zur Zeit im Fernsehland USA aufhalten, wo in jedem Raum des Hauses ein Fernseher oder Computer steht oder meine Kinder allein schon auf dem Flug hierher so viele Filme geschaut haben, wie sie sonst vielleicht in einem halben Jahr sehen, scheint das Thema mich stark zu beschäftigen.

Neben so vielen wertvollen Tipps, die Bettina Bonus zum Umgang mit einem anstrengungsverweigernden Kind gibt – Struktur, klare Zeitpläne für jeden Tag, Wiederholung, Routine, liebevolle Fürsorge, Vorbild und Nachahmung, tägliches Lernen – die auch hier in unseren Alltag nach und nach eingezogen sind, postuliert sie vor allem eines: Den totalen Verzicht auf jegliche Form von elektronischen Medien im Haushalt. Bettina Bonus ist hier sehr radikal, zumindest hatte ich auch das so aus meinem Vortragserlebnis mit ihr vor ein paar Jahren in Erinnerung: Kein Fernsehen, keine Filme, kein Computer, keine Computerspiele, kein Radio, keine CDs und CD-Spieler, keine Handys geschweige denn Smartphones. Die Begründung, die sie liefert, ist nachvollziehbar. Denn all diese Medien schränken jede Form von Aktion und von Interaktion ein. Sie fördern ausschließlich ein passives Verhalten. Und genau das ist gerade bei anstrengungsverweigernden Kindern schädlich.

So eingängig mir das erschien, so drastisch und „weltfremd“ erschien mir Bettina Bonus’ Hinweis damals. Ja, den Gebrauch von elektronischen Medien zu reduzieren und stark einzugrenzen, war sicher sinnvoll. Doch ich hielt es für unrealistisch, in einer Welt, in der wir tagtäglich mit Smartphones hantieren, am Laptop arbeiten und uns mit der Welt über das Internet verbinden, auf diesen Medien gänzlich vor den Kindern zu verzichten. Schließlich würden sie irgendwann doch den Umgang mit diesen Medien lernen müssen, wollten wir sie auf eine Berufswelt irgendwann vorbereiten. Im Falle von Maxim und Nadeschda gingen wir einen Mittelweg, zunächst. Als sie in das Alter kamen, durften sie hin und wieder einen Film gucken. Nie ganz, immer nur in Teilen oder eben kurze Kinderfilme, nie länger als 30 Minuten. Das Konzept Fernsehen kennen sie bis heute kaum. – Unvergessen unser letztes Weihnachtsfest, als wir alle zusammen am Tag vor Heiligabend abends den „Kleinen Lord“ schauen wollten, und beide Kinder es nicht verstanden haben, dass sie nun noch warten mussten, bis der Film begann. Bisher kannten sie nur das Prinzip DVD in den Spieler einlegen und der Film konnte zu jeder passenden Uhrzeit beginnen. Dass man auf den Programmbeginn warten musste, war ihnen fremd. – Ja, wir haben Hör-CDs. Doch nachdem auch der 2. CD-Spieler von Maxim binnen zwei Tagen nach Anschaffung in seine Einzelteile zerlegt worden war, gab es keinen neuen mehr. Nun hören wir seit Jahren nur CDs auf langen Autofahrten. Computerspiele gibt es bei uns nicht und Smartphone und Tablet sind Papa’s und Mama’s Hoheitsgebiet. Wir fühlten uns damit bei unseren Kindern gut aufgestellt und sind in unserem Umfeld immer noch eine der Familien, die relativ restriktiv mit elektronischen Medien umgehen.

Doch zwei Begebenheiten haben mich erneut zum Nachdenken gebracht. Zum einen wurde der Einsatz von elektronischen Medien erneut an der Schule unserer Kinder diskutiert. Nun steht man in der „Waldorfwelt“ diesen ohnehin kritisch gegenüber. Das ist sicherlich richtig, denn viel zu schnell nehmen diese Medien Überhand. So bekam eine Klassenkameradin von Nadeschda ihr eigenen Tablet zum Geburtstag geschenkt, oder es ist auch keine Ausnahme, dass Kinder in der 1. Klasse bereits alle Harry Potter Filme gesehen haben. Ob das altersgemäß ist, wage ich zu bezweifeln. Spannend fand ich dabei die Entdeckung, als ich mich noch einmal im Nachhall eines Elternabends mit dem Thema beschäftigte, dass selbst Steve Jobs seinen Kinder das iPad vorbot. Es regte noch einmal zum Nachdenken an. Sicherlich ging es in der Schuldiskussion nicht darum, den Einsatz von elektronischen Medien grundsätzlich ganz zu vermeiden, sondern vielmehr darum, ab wann und in welchem Maße dieser sinnvoll ist. Denn eines ist klar, in der Zeit, in der Kinder vor dem Fernseher oder Computer hocken, spielen sie nicht, bewegen sie sich nicht, lernen sie nicht und entwickeln sich nicht.

Zum anderen setze ich mich in meiner Ausbildung mit der abnehmenden Gedächtnisleistung von Kindern auseinander. Eine Dozentin schilderte sehr deutlich, wie es immer schwieriger für unsere Kinder wird, sich aufgrund von zunehmende Umweltgeräuschen – nicht nur das dudelnde Radio, sondern allein eine laufende Waschmaschine oder Trockner im Haushalt – in Stille zu konzentrieren. Hinzukam der Einfluss und das Ablenken durch das Fernsehen. Als Maxim vor einigen Wochen wieder einmal große Schwierigkeiten mit dem Rechnen vor allem mit dem Auswendiglernen der 1×1 Reihen hatte, entschied ich mich zu einem kleinen Experiment: Von da ab durften Maxim und Nadeschda nur noch an den Tagen abends ein kleines Filmchen sehen, wenn am nächsten Tag keine Schule war. Schon nach wenigen Tagen klappte das Rechnen bei Maxim so viel besser. Es war faszinierend zu beobachten. Ungeachtet dessen, dass wir jetzt noch mehr vorlesen, oder ich mit Begeisterung sehe, auf was für kreative Spielideen meine Kinder in den frühen Abendstunden kommen können, wenn sie eben nicht passiv vor einem Film sitzen. Wieder einmal musste ich an den eingangs beschriebenen Hinweis von Bettina Bonus denken. Ich musste mir eingestehen, dass es durchaus sinnvoll ist, bei Kindern, für die das Lernen anstrengend ist, auf den Konsum von elektronischen Medien vielleicht sogar komplett zu verzichten.

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Charlotte’s Sonntagslieblinge (27)

Eine neue arbeitssame Woche liegt hinter uns. Ich habe viel für meine Ausbildung gearbeitet und komme langsam in ein Stadium, dass ich mich sicherer fühle in dem, was ich da tue. Zudem bieten meine Kinder mir ein wunderbares „Übungsfeld“. Vor allem aber freut mich, dass mein Buch sich wirklich gut verkauft und ich auch, wie ich ja schon hier geschrieben habe, wunderbare Mütter und Frauen erreiche, die nicht unmittelbar von einer Adoption „betroffen“ sind. Darüber hinaus sind in dieser Woche dies inspiriert von Miriam von Perfektwir meine drei Sonntagslieblinge:

  1. Ich bin stolz auf mich. Denn ENDLICH habe ich wieder angefangen, an drei Morgen in der Woche laufen zu gehen. Endlich habe ich meinen inneren Schweinehund überwunden. Ja, ich hatte immer mal wieder Anläufe unternommen, doch dann sind sie immer wieder zu schnell eingeschlafen, aus den unterschiedlichsten Gründen. Nun muss ich aber diesmal dranbleiben. Und hoffe, dass mir das auch in den bald nahenden Osterferien gelingt.
  2. Maxim ist manchmal so vernünftig. In seiner Klasse gibt es Schwierigkeiten mit einer Lehrerin, bzw. einige Kinder treiben die arme Frau so in den Wahnsinn, dass sie manchmal nur noch rumbrüllt und das ein oder andere Mal sich auch in der Wortwahl vergreift. Auch Maxim gehörte bis vor ein paar Wochen zu den „Quatschmachern“. Doch nach einem „ernsten Wort“ Zuhause, bei dem ich ihm auch erklärt habe, was er davon hat, wenn er im Unterricht mitmacht, ist er im Unterricht sehr kooperativ und findet es nun sogar doof, dass es andere Kinder gibt, die andauernd den Unterricht stören. Ich hätte nicht gedacht, dass ein kindliches Vermitteln von „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.“ schon bei meinem Sohn (zumindest im Moment) ankommt.
  3. Nadeschda hat uns heute morgen mit ihren ersten selbstgebackenen Pfannkuchen überrascht. Oh, wie lecker!

Habt einen freudigen Sonntag und einen guten Start in die nächste Woche!

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Vom Umgang mit der „Anstrengungsverweigerung“

Vor einigen Jahren war ich auf einem Vortrag von Bettina Bonus zu „Anstrengungsverweigerung bei Adoptivkindern“. Viel sprach sie von hochproblematischen, traumatisierten Kindern, die sich mit zunehmenden Alter immer mehr jeder Anstrengung verweigern, die sich mit zunehmender Aggression jeder Form von Leistungsanforderung entziehen und später an einem bürgerlichen Leben scheitern. So unterhaltsam die Art der Präsentation dieses schwierigen und heiklen Themas von Bettina Bonus war, ihre Ausführungen trieben mir die kalte Angst in die Glieder. Ich rettete mich mit meinem Glauben, dass es meine eigenen Kinder in ihrem Leben, bevor sie zu uns kamen, nicht so hart getroffen hatte, und wir von vielem verschont bleiben würden.

Heute, Jahre später muss ich gestehen, dass sich die Vorzeichen einer „Anstrengungsverweigerung“ auch bei Maxim und Nadeschda zeigen. Maxim’s Wut beim Üben für die Schule oder Nadeschdas Verweigerung bei manchen Therapeuten mitzumachen – wie ich es in meiner Kolumne zum Leistungsdruck geschildert habe – oder auch Nadeschda’s Tendenz sich in der Schule der Arbeit charmant zu entziehen. All das kann auf eine Anstrengungsverweigerung hindeuten. Nach bald zwei Jahren Schule haben wir mit diesen Tendenzen jedoch einen guten Umgang gefunden. Sie machen mir keine Angst mehr.

In ihrem Vortrag damals riet Bettina Bonus zu etlichen Maßnahmen, wie man als Adoptiveltern mit dieser Verweigerung umgehen könnte: In einem sklavisch durchstrukturierten Tagesablauf sollten die Eltern ihre Kinder eng begleiten. Zur Schule, ja bis zum Klassenzimmer bringen, von der Schule abholen, Hausaufgaben und am Nachmittag Zuhause machen, gefolgt von täglichem Üben. Idealerweise sollten Adoptivkinder einen Leistungssport betreiben, Schwimmen wäre dabei besser als Fussball oder ein Kampfsport. Genauso sollten sie ein orchesterfähiges Instrument spielen, für das sie jeden Tag üben müssten. Der Konsum von elektronischen Medien sollte weitestgehend verboten sein, da er das passive Verhalten, das einer Anstrengungsverweigerung innewohnt, nur begünstigen würde. Als Schulform favorisierte Bettina Bonus die Waldorfschule. Damals mit zwei Kindergartenkindern nahm ich diese Empfehlungen zwar wohlwollend auf, doch glaubte ich, dass unser Leben später mit dem Schuleintritt nicht so rigide aussehen würde.

Doch neulich musste ich, als ich an den Vortrag zurückdachte, schmunzeln: Maxim und Nadeschda besuchen eine Waldorfschule. Wir bringen sie jeden Morgen in die Schule bis in den Klassenraum – und werden dies allein aus logistischen Gründen auch tun müssen, bis sie das Abitur haben, denn es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel dorthin -, mit beiden Kindern mache ich mittlerweile die Hausaufgaben nachmittags zuhause, gefolgt von täglichem Üben. Beide spielen ein Instrument, für das sie jeden Tag üben müssen. Mit Ballett und Zirkusakrobatik verfolgen beide einen Sport, sie körperlich fordert und sie vor allem vor Aufführungen zu hartem Trainieren zwingt. Das Konzept Fernsehen kennen meine Kinder nicht, selbst einen CD-Spieler für Hör-CDs besitzen wir nicht. Die tägliche Routine zahlt sich aus. Diskussionen oder Wutausbrüche über das Üben und Lernen haben dramatisch abgenommen. Es gehört jetzt einfach dazu. Mehr noch, findet es einmal nicht statt, wird es sogar manchmal von Maxim und Nadeschda eingefordert. Auch wenn ich es damals von mir geschoben habe, so gestaltet sich mittlerweile unser Alltag ähnlich, wie ihn Bettina Bonus damals umrissen hat.

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Charlottes Sonntagslieblinge (12)

Christmas Child Write Letter Santa Claus, Kid Santa Hat Writing

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Die Adventszeit bewusst zu erleben, uns bewusst zur Ruhe zu zwingen, Termine zu reduzieren oder sie bewusst zu wählen, gelingt uns bisher recht gut. Maxim und Nadeschda sind einfach zauberhafte Kinder. Unser Leben mit ihnen ist alles andere als schwierig und problembehaftet, sondern meistens wunderbar. Vor allem in dieser vorweihnachtlichen Zeit. Wir basteln viel, malen, backen. Das Haus ist erfüllt von Tannenduft und Plätzchengeruch. Wir lesen Nikolaus’ Tagebuch und hören weihnachtliche Musik. Eine friedliche Woche liegt hinter uns. Deshalb blicke ich inspiriert von  Mirjam von Perfektwir  auf meine eigenen, ganz persönlichen Lieblinge dieser Woche. Hier sind meine drei Sonntagslieblinge:

  1. Nadeschda hat mir einen Mädchentraum erfüllt. In der weihnachtlichen Ballettaufführung gab sie die Prinzessin und tanzte so bezaubernd. Auch wenn sie so aufgeregt war, sie vergaß alles um sich herum, als die Musik erklang und sie zu tanzen begann. Was für ein tapferes Mädchen ich doch habe. Und wie wunderschön sie aussah!
  2. Maxim wird zum Rechenprofi in der Schule. Der Zahlenraum bis 100 ist für ihn ein Klacks. Und irgendwie hat es beim Multiplizieren und Dividieren auch endlich in dieser Woche Klick gemacht. Eine Lektion in „Gerechtigkeit“ ging damit einher. Denn anstatt ihn Bohnen auf gleiche Haufen aufzuteilen, haben wir bei den Hausaufgaben Gummibärchen genommen. Diese sollte er „gerecht“ auf X Kinder aufteilen. Nach einer Weile hat er verstanden, dass es eben nicht darum geht, dass er immer die meisten Bärchen bekommt, sondern dass jedes Kind gleich viele erhält.
  3. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die einen mit Dankbarkeit erfüllen: Ewig habe ich nach einem neuen Schreibtisch für mein Büro und für mein Atelier gesucht. Da gab es auf einmal alte Schulbänke in der Schule abzugeben. Abgeschliffen und frisch geölt sehen sie beinahe wie neu aus. Und was für ein toller Geruch erfüllt nun meinen Arbeitsraum!

Habt einen wundervollen 2. Advent und einen guten Start in die nächste Woche. Lasst den Weihnachtsstress außen vor. Genießt die Zeit so gut es geht. Und wenn es nur für ein paar Momente ist.

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Charlotte’s Sonntagslieblinge (7)

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Ben White, unsplash.com

Jeden Sonntag übe ich mich im Dankbar sein. Inspiriert von  Mirjam von Perfektwir blicke ich in Dankbarkeit auf meine eigenen, ganz persönlichen Lieblinge dieser Woche zurück. Hier sind sie wieder, meine drei Sonntagslieblinge:

  1. Nadeschda hat bald ihre erste Ballettaufführung. Sie ist schon ganz aufgeregt und übt fleißig Zuhause jeden Tag. Dafür, dass sie eigentlich mit dem Balletttanzen aufhören wollte, hat nun die Aufführung neue Begeisterung geweckt und ich freue mich über die Energie, die sie in die Vorbereitung ihres Auftritts steckt.
  2. Maxim und ich tauschen Rollen: Jetzt liest mein Sohn mir vor. Großartig! Nur muss ich jetzt aufpassen, was ich an Geschriebenem hier im Haus herumliegen lasse. Denn er liest alles, auch die Dinge, die er vielleicht nicht lesen sollte. So wie diese Woche: „ Mama, was hast Du da bestellt? Das wünsche ich mir doch zu Weihnachen!“
  3. Meine Kinder räumen nach viel Üben ihre Zimmer mittlerweile alleine auf. Ich bin überrascht, wie ordentlich beide dann doch sein können.

Wie jeden Sonntag, für heute bin ich dankbar und freue mich auf die neue Woche. Habt auch Ihr einen wunderbaren Start in den November!