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Charlotte’s Sonntagslieblinge (26)

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Mit freundlicher Untertstützung von unsplash.com

Der Alltag hat uns wieder. Das tut gut und ist schön. Ich liebe diese Routine, die sich dann immer wieder einstellt, auch wenn ich genauso Tapetenwechsel schätze und mag. Doch es ist fast entspannend sich dem Fluss des immer wiederkehrenden Rhythmus der Tage hinzugeben. Das taten die Kinder und ich in dieser Woche. Morgens Schule, nachmittags für die Schule üben und spielen. Wir haben uns dem so völlig hingegeben, dass wir dabei einen Arzttermin vergessen haben. Nun denn… Insofern sind inspiriert von Miriam von Perfektwir dies meine drei Sonntagslieblinge:

  1. Wir haben so viel gemalt, dass Nadeschda zu Recht sagte: „Mama, wir müssen eine neue Mappe kaufen für all meine Bilder und Du musst überall noch draufschreiben, was das ist. Ich sag Dir dann was.“
  2. Maxim übt sehr tapfer das Rechnen. Hat er vor drei Wochen noch im Hunderterraum kapituliert, guckt er sich jetzt die Übungen an und sagt: „Mama, Du musst Dir etwas Neues ausdenken. Das ist hier ist ja Babyleicht.“
  3. Die Kinder und ich haben die Bücherei in der Schule für uns entdeckt. Nach all den Jahren mittlerweile. Bei dem Regenwetter konnten die Kinder nach dem Mittagessen nicht immer rausgehen zum Spielen. So fuhr ich einmal früher zur Schule, sammelte Maxim und Nadeschda ein und wir haben zwei Stunden in der Bücherei geschmökert. Wir haben so viele für uns neue Geschichten entdeckt. Einfach großartig. Bücher und vor allem Kinderbücher sind etwas so Wunderbares!

Habt einen erholsamen Sonntag und genießt die Vorboten des Frühlings, da wo sie schon Einzug gehalten haben!

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Charlottes Sonntagslieblinge (15)

Weihnachtskarte

Mit freundlicher Unterstützung von Fotolia

Was für ein besonderer Sonntag, der 1. Weihnachtsfeiertag! Eine meist ruhige und friedliche Adventszeit liegt hinter uns in der die Kinder und ich uns in Ruhe geübt haben. Gerade in der vergangenen Woche haben wir noch einmal viel gebastelt, gemalt, gebacken. Das Haus ist erfüllt von Tannenduft und Stollengeruch. Wir lasen Weihnachtsbücher und hörten weihnachtliche Musik. Eine friedliche Woche liegt hinter uns. Deshalb blicke ich inspiriert von  Mirjam von Perfektwir auf meine eigenen, ganz persönlichen Lieblinge dieser Weihnachtswoche. Hier sind meine drei Sonntagslieblinge:

  1. Maxim und Nadeschda haben ihren ersten eigenen Stollen gebacken. Danach war die Küche zwar ein absolutes Chaos, aber der Spass, den sie hatten, war es wert.
  2. Die Kinder und ich haben einen formidablen Weihnachtsbaum geschmückt. Doch nicht nur haben wir ihn geschmückt, nein, wir mussten ihn ja auch noch einstielen. Da ist es doch gut, dass Maxim so viel handwerkliche Begabung hat und er so richtig zu packen kann. Ein paar Ästchen musste er noch absägen, was er auch vorher mit einem ganz männlichen „Lass mal Mama, ich mach das schon.“ kommentierte und loszog, um seine Säge zu holen. Nadeschda schmückte sich mit einer Goldgirlande und stand lächelnd vor mir: „Guck mal Mama, ich bin ein Weihnachtsbaum.“
  3. Wir hatten wirklich einen wunderbaren und besinnlichen Heiligabend. Das Geheimnis in diesem Jahr: Kein Kind nahm an irgendwelchen Krippenspielen teil, sondern wir waren diesmal passive Genießer. Und die Kinder und ich waren morgens zur Einstimmung in unserem „Malort“, wo Maxim und Nadeschda ohnehin zweimal im Monat zum Malen hingehen. In diesem Jahr wurde ein Weihnachtsspezial angeboten und wir nahmen es war. Das war fantastisch, denn so mussten alle Weihnachtsvorbereitungen am 23. Dezember abgeschlossen sein und wir könnten uns in Ruhe und malerisch auf den Heiligabend vorbereiten.

Habt alle ein ganz zauberhaftes Weihnachtsfest noch, genießt die Festtage im Kreise Eurer Familien und Freunde und erholt Euch gut zwischen den Jahren!

„Fröhliche Weihnachten!“