Brief an meine Adoptivkinder: „Ich hoffe, ihr könnt den Schmerz eines Tages überwinden“

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Danke an Roakley1 von Pixabay

Gestern erschien mein „Brief an meine Adoptivkinder: „Ich hoffe, ihr könnt den Schmerz eines Tages überwinden“ in der Huffington Post, in dem ich die vergangenen Jahre seit der Adoption von Maxim und Nadeschada mit allem, was dazu gehört ein wenig Revue passieren lasse. Es ist eine kleine Zwischenbilanz und gleichzeitig greift der Beitrag erneut die Frage nach dem Gut genug Sein auf.

Habt eine gute Lektüre…

9 Gedanken zu “Brief an meine Adoptivkinder: „Ich hoffe, ihr könnt den Schmerz eines Tages überwinden“

  1. Ein so rührendes Zeugnis von Mutterliebe! Ich möchte dir auf diesem Weg auch noch einmal sagen, liebe Charlotte, dass ich dein Buch so gern gelesen habe. Du bist für mich eine sehr patente, vorausschauende und vor allem gefühlvolle und liebe Herzensmama. Ich wünsche euch weiterhin alles erdenklich Gute als Familie.
    Viele liebe Grüße
    Katja

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  2. Liebe Charlotte,
    ein wunderbarer Brief, der mich zu Tränen rührt und zeigt, was für eine liebevolle Mama und Frau du bist.
    Ich schreibe meinen Kindern jedes Jahr zu ihrem Willkommenstag im August und November einen Brief.
    Alles Liebe für dich!
    Veronika

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    • Liebe Veronika,
      danke Dir für Deine lieben Worte! Den Kindern jedes Jahr zum Willkommenste einen Brief zu schreiben, ist eine wunderbare Idee. Ich schreibe bis heute alle paar Monate Tagebuch für Maxim und Nadeschda. Aber an einem besonderen Tag – bei uns ist es nicht die Ankunft in Deutschland, sondern unser Kennenlernen in Russland – noch einmal innezuhalten, ist ein wunderbarer Anlass und eine schöne „Tradition“. Und dies eben nicht „nur“ zu tun, wenn man eine Anfrage aus den Medien bekommt… Danke Dir für diesen Impuls.
      Dir auch alles Liebe
      Charlotte

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  3. Pingback: #bestofElternblogs im Februar | Charlotte's Adoptionsblog ©

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